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Heckengereuth

1354 wird Heckengereuth erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort liegt in 409 m Höhe unmittelbar am Bergsee Ratscher. In den Jahren 1975 bis 1983 wurde der Stausee als Hochwasserschutz gebaut. Dabei fiel die historische Forkelsmühle aus dem Jahre 1720 und das Wohnhaus des Schmiedemeisters Kümpel dem Stausee zum Opfer. Heckengereuth wurde im Jahr 1994 in die Stadt Schleusingen eingemeindet.

 

Das unter Denkmalschutz stehende alte Gemeindehaus wurde 2002 abgetragen und ist heute im Hennebergischen Museum Kloster Veßra zu besichtigen. Mehr Informationen zu diesem Objekt an seinem neuen Standort finden Sie hier.

 

An gleicher Stelle wurde 2002 das heutige Gebäude mit Glockenturm und Totenglocke errichtet und dient als Buswartehaus sowie zur Unterstellung der Feuerwehrtechnik.

 

Das ehemalige Kulturhaus wird heute durch den Kegelverein Heckengereuth e. V. als Vereinsgebäude betrieben. Der Verein organisiert das jährliche Osterfeuer und im Juli ein Dorffest, das mit dem größten Countryfestival Deutschlands am Bergsee gefeiert wird.

 

 

 

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